konzertfotografie 2024
w i e d e r u m e i n E r f a h r u n g s b e r i c h t a u s r e i n e m o t i o n e l l -
f o t o g r a f i s c h e r u n d p e r s ö n l i c h e r S i c h t
Eine meiner ganz ganz grossen, riesengrossen Leidenschaften .... so habe ich den Bericht im 2023 begonnen. Und so führe ich meinen Bericht des Jahres 2024 weiter ... ist die Konzertfotografie, trotz zum Nachdenken anregenden Erkenntnissen, meine grosse Leidenschaft, in welche ich all meine Erfahrung einbringen möchte. Dazu gliedere ich meinen diesjährigen Bericht in den Teil Technik und Emotionen.
Nach nun einer stattlichen Anzahl verschiedener Konzerte, seien es Konzerte mit Clubcharakter oder Konzerte in Hallen oder Open-Air's, sei die Musikrichtung Pop, Blues oder Metal und Rock, bin ich zu einigen Erkenntnissen gelangt. Zu den Club- und "Wohnzimmer"-konzerten mit freiem "Auslauf" und fotografischer Begleitung von Anfang bis Schluss, habe ich mich definitiv und abschliessend, zu meinem Stil passend, für folgende Gläser, die ich meistens, je nach Location dabei habe, entschieden:
- TAMRON 35mm f1.4
- NIKKOR ℤ 50mm s f1.2
- NIKKOR ℤ 85mm s f1.2
- NIKKOR ℤ 135mm s f1.2
- NIKKOR AF-S 200mm f2
Das SIGMA 20mm f1.4 kommt nur mit, wenn ich defintiv weiss, dass ich auch auf die Bühne darf oder spezielle Momente festhalten kann/muss oder für das Abschlussfoto.
Bei andern Konzerten, egal welcher Grösse, bei denen ich standortmässig und zeitlich gebunden bin, also gemeint ist der "Fotograben" direkt vor der Venue, bin ich mit folgenden Gläsern "unterwegs":
- SIGMA 20mm f1.4
- TAMRON 35mm f1.4
- NIKKOR ℤ 50mm s f1.2
Die Mitnahme des NIKKOR AF-S 200mm f2 behalte ich mir vor, wenn ich auch noch die Möglichkeit habe, vom hinteren Teil (FoH) oder aus dem Publikum zu fotografieren.
Bei grossen Konzerten internationaler Interpreten hinter denen grosse Managements und Veranstalter stehen, ist es leider zu 99% üblich, nur die ersten drei Songs fotografieren zu dürfen. Ergo liegt es auf der Hand für diese 10 bis max. 15min die einem "beste" zu Verfügung stehende Ausrüstung mitzunehmen. Gerade auch, weil es vielfach lichttechnisch eine Herausforderung ist, da teilweise und leider auch bewusst, "schlechte" Lichtsituationen angestrebt werden. Die Distanz zu den Musikern in der Front beträgt im Schnitt zwischen 1 bis 6m je nachdem, ob ich frontal stehe oder am linken oder rechten Rand der Bühne (oder irgendwas dazwischen) und je nachdem, wen man "ins Visier" nimmt. Natürlich gibt es Ausnahmen mit riesigen Bühnen (ehemals Pink Floyd oder auch andere) da ist dann mehr Distanz aber das sind eher Seltenheiten, dass ich als no-name und ohne Medienhintergrund mal rankomme. Ich "rede" hier vom Mittel .. Die Bühne kann bis um die +/- 1.5m (kann aber auch bis 1.8m gehen) hoch sein ... also alles andere als gelungene Voraussetzungen, die man aber googeln kann und so weniger Überraschungen erlebt. Das hier Brennweiten über 85mm nicht immer zielführend sind, liegt fast auf der Hand. Ausser man möchte versuchen, und kann das von den Standortmöglichkeiten her, den Keyborder weit hinten, falls vorhanden, oder den Drummer, auch weit hinten, zu erhaschen. Dann wäre aber auch vom Fotograben aus ein 135er + sinnvoll. Die Tätigkeit im Fotograben ist für mich ein Spiel der Prioritäten, wenn man so vom Standort eingepfercht ist und und die Zeit unerbittlich gegen einen läuft.
Was ich bei Konzerten drinnen immer noch vermeide, also keinen Platz in meiner Fototasche findet, sind die Zoom's 24-70mm f2.8 und 70-200mm f2.8. Auch wenn diese die Flexiblität auf die wechselnden Distanzen reagieren zu können, deutlich erhöhen würden, gewichte ich zu meinem Stil passend die Qualität und die Flexibilität in Sachen ISO und Verschlusszeit der Primes einfach sehr viel höher. In den 10 bis max. 15 min der ersten drei Songs möchte ich das Beste rausholen. Fast ausnahmslos beschweren sich alle Fotografen fast immer über die schlechten Lichtsituationen und nehmen dennoch ihre f2.8er oder sogar f4er Zooms mit. Weshalb denn? Ich gehe ja auch nicht an eine Schiesserei mit einem Messer ... :-) Und ein 70-200mm f2.8 kostet fast bei jedem Brand um die CHF 2400 - 2600.-. Ein 85er eins-zwo ist mit Rabatt, um etwa CHF 2900.- zu ergattern.
Wenn du von f/2.8 auf f/1.2 wechselst, erhältst du rund 2.5 Blendenstufen mehr Licht. Das bedeutet dass, das f/1.2 rund 5.5-mal mehr an Lichtmenge in die Kamera lässt als das f/2.8. Um genau zu sein 5,44 mal mehr Licht, denn die Rechnung lautet (2.8/1.2)² = 5.44. Und bei einem Schritt von f1.2 auf f2.8 verändert sich der ISO Wert von 1000 auf rund gerechnet 5000! Warum also kommen fast alle Konzertfotografen mit einem 2.8er? Sony scheint in der Fertigstellung eines 24-70mm f2! zu sein ... das wäre genau das Glas das Flexibilität und Lichtstärke in einem tollen Kompromiss vereint! Nikon? Habt ihr auch so etwas in Entwicklung?
Natürlich steht bei mir zwangsläufig mal ein Objektivwechsel an und man verpasst zwei, drei Sequenzen ... aber das passiert einem auch, wenn man nicht gerade beim Objektiv wechseln ist. Und ... was hat man im Leben nicht schon alles verpasst? Schliesslich hat man die Möglichkeit sich anhand von youtube Videos auch vorzubereiten – in den Live Aufnahmen sieht man ja genau, was wann wie passiert und wo und wann es sinnvoll ist, für besondere Aufnahmen, respektive Momente parat zu sein.
Wenn ich das komplette Konzert fotografieren darf, dann bevorzuge ich selbstverständlich noch viel mehr die Qualität und die Lichtstärke der Primes .. denn dann habe ich Zeit, Inspiration und Motivation und kann richtig viel aus dem Konzert rausholen. Warum dann mit der Qualität knausern und mit dunklen Aufnahmen heimkommen, die nach dem Hochziehen der Belichtung in Lightroom oder Photoshop rauschen wie verrückt? ... und in den dunklen Ecken sowieso schon ein Grundrauschen vorhanden ist, welches man noch zusätzlich verstärkt. Mit meinen Gläsern war es mir bislang immer möglich die ISO bei 5000 zu begrenzen und vom Rauschverhalten her wunderbare Fotos nach Hause zu nehmen. Die beiden Zoom's finden bei mir ganz klar einen Platz in der Fototasche, wenn ich draussen bei Tag! also ein Open-Air oder draussen stattfindendes Festival fotografiere, denn da ist genügend Licht (von der Bühne und der Umgebung) vorhanden. Aber man merke .. ein Open-Air/Festival draussen zu fotografieren bei Nacht ist genau so zappenduster wie drinnen – deshalb gilt auch hier (draussen bei Dunkelheit) für mich: ich nehm keine 2.8er Linsen mit.
In diesem Konzertjahr wurde mir leider erneut, oder genauer gesagt noch deutlicher und intensiver bewusst, dass einige Grossveranstalter, Bands, Managements und Konzerthäuser es offenbar nicht für notwendig halten, auf mehrere Anfragen per E-Mail, einschliesslich solcher, die ich über das offizielle Formular eingereicht habe, zu antworten. Diese Art des Umgangs betrübt mich zutiefst, und ich bedauere es ausserordentlich, wie wenig Wertschätzung dem Menschen hinter der Kamera entgegengebracht wird. Es ist nicht der Umstand, dass man als Fotograf in der Regel nur drei Songs begleiten darf, während die Handyfraktion problemlos eine komplette musikalische Doku aufnimmt und reinblitzt wo es grad passt. Es sind vielmehr die mangelnden Umgangsformen und die wertlose Kommunikation, die wirklich enttäuschend sind.
Wenn der nötige Anstand und Respekt fehlt, um auf eine Anfrage per E-Mail zu antworten, dann sollte man vielleicht generell den Kundenkontakt überdenken. Es sind harte Worte, doch ich glaube, es ist wichtig, die Wahrheit auszusprechen. Ich verdiene kaum etwas an der Konzertfotografiererei, habe keine vertraglich gebundenen Verpflichtungen oder Klauseln. Noch mache ich das alles für mich und mein Portfolio. Wer sich angesprochen fühlt, sollte sich selbstkritisch hinterfragen, wenn solche Aussagen im Raum stehen.
Es ist bedauerlich und wirklich schade, doch es zeigt auch, dass Fotografen oft nicht die Wertschätzung erfahren, die sie verdienen. Es scheint einfach zu viele "Fotografen" zu geben, die bereit sind, alles zu akzeptieren. Ich musste auch feststellen, dass Netzwerke, Hype, Vitamin B, weitreichende Beziehungen und ein journalistischer Hintergrund oder Arbeitgeber mehr zählen, als die Qualität der Fotografie, die Leidenschaft zu Fotografie und Musik und ein respektvolles Verhalten.
Es ist wie es ist und wie ich es in meinen Bericht 2023 schon erwähnt habe: "Wenn ich mich im Netz so umsehe, kommt es mir beinahe so vor, dass jeder mit einer Cam und einem 24-70er zwo-acht, einer Metallica Vinyl zuhause und Tattoos auf dem Arm auch ein Konzertfotograf ist :-) – und ich liege da wahrscheinlich nicht allzu falsch :-)"
Positiv überrascht hat mich allerdings, dass der direkte Kontakt mit den Bands selbst oft viel kameradschaftlicher, respektvoller und wertschätzender ist. Ein Paradebeispiel für echte Wertschätzung sind Illumishade, Deep Sun, Devils Bridge, Crazy Diamond und Oceans SIXX!
Was den finanziellen Aspekt betrifft, so möchte ich betonen, dass der Verdienst, wie bereits in meinem Bericht von 2023 erwähnt, gar nicht oder kaum vorhanden ist, insbesondere für unbekannte Fotografen wie mich. Abgesehen vom Herzblut, der Leidenschaft und dem Enthusiasmus zu Musik, Fotografie und sehr guten Bandkontakten gibt es keine Anreize, Konzerte zu fotografieren. Für mich persönlich, als unbekannter Fotograf, ist es unmöglich, davon zu leben oder auch nur eine Mahlzeit zu finanzieren. Selbst in der Konzertfabrik wurde kein Getränk als Entgegenkommen angeboten, sondern alles musste selbstverständlich bezahlt werden. Ganz anders im Presswerk Arbon ... da wird die Arbeit und die Anwesenheit des Fotografen sehr sehr wertgeschätzt.
Einen Bericht hierzu über den Wert der Arbeit des Fotografen findet man hier .. leider .. eindrücklich.
Leider bleibt die verhaltene, nicht wertschätzende oder gar nicht vorhandene Kommunikation nicht nur gewissen Grossveranstaltern und Konzerthäuser vorbehalten. Ich habe gelernt, dass man als unbekannter Fotograf ohne Medium im Rücken bei Fotokollegen im Graben öfters nicht besonders offen empfangen und man kritisch von der Seite beobachtet wird. Völlig frei und offen miteinander kommunizieren? Kaum vorhanden. Ich mag leider so männlich steinzeitliches Getue nicht. Die neue "Gefahr" wird abgeklärt, eingestuft und bewertet. Und es gibt die vier, ich sage mal "Extrem-Typisierungen", wie man sie überall auch in Vereinen findet und die grosse Menge in der Mitte. Den Fotografen mit 3 Leicas (bewusst plakativ dargestellt) um den Hals, adrett angezogen mit einem Hauch Boss Parfüm, den Fotografentypus mit deutlich runtergerocktem Equipment, lose und ohne Schutz rumbaumelnden Objektiven und einem deutlich verwaschenen Metal Shirt älterer Tage, dann den Fotografen mit Rastafrisur, Pluderhose und einer kleinen aber feinen Leica mit 24mm Prime lens und noch den Typen aus der Muckibude mit viel Breite und Lautstärke im Auftritt, der lässig-coole, dem vermeintlich alles gelingt und einfach der Massstab des Abends darstellt.
Die breite Masse bleibt eher zurückhaltend. Tipps, Tricks oder auch ein lockeres "Komm, wir trinken etwas zusammen" oder "Woher kommst du?" – solche persönlichen Begegnungen habe ich leider kaum erlebt. Das Konkurrenzdenken scheint einfach zu groß. Und wenn es mal ruhig wird, wird die Ausrüstung lieber still beäugt, anstatt sich darüber auszutauschen. Wirklich schade.
Die Kommunikation zwischen dem Bandfotografen, der die Band auf der ganzen Tournee begleitet, und den "Tagesfotografen" oder Medienvertretern findet zum Beispiel gar nicht statt. Man bekommt sehr deutlich zu spüren, wie unwichtig man als aufstrebender oder "neuer" Fotograf oder Fotograf zweiter Klasse in diesen Situationen ist. Im Endeffekt spielt das Netzwerk die grösste Rolle, um in diese Kreise zu gelangen und akzeptiert zu werden. Qualität, Leidenschaft und Enthusiasmus scheinen dabei leider kaum, respektive die geringste Rolle zu spielen. Es geht mehr um Beziehungen als um die eigentliche fotografische Leistung ... und bei den Bildern mehr um Stil, wen man vor der Linse hat und Ausdruck anstatt Qualität, Lichtsetzung und Perfektionismus.
So war auch die Kommunikation zwischen mir als Fotograf und dem Management bzw. den Veranstaltern grosser Bands in diesem Jahr eher problematisch. Es gab ein Durcheinander in der Abstimmung - die Band sagte was anderes als das Management und der Veranstalter wiederum etwas anderes als das Management, Zustimmungen überhaupt fotografieren zu dürfen, respektive akkreditiert zu sein, kamen sehr spät, ein bis zwei Wochen vor dem Konzert, Absprachen und Versprechen wurden nicht eingehalten und auf Detailanfragen per E-Mail wurde nicht reagiert. Ich fühlte mich oft wie ein Mensch zweiter oder sogar dritter Klasse behandelt. In einem Fall musste ich mir sogar ein Ticket für das Event kaufen, obwohl ich meine Zeit, Arbeit, Material und Postproduktion, wie meist, kostenlos zur Verfügung gestellt habe. Zwei Tage vor dem Konzert wurde mir dann in der finalen Anweisung mitgeteilt, dass ich doch kein Ticket benötigen würde – allerdings hatte ich es zu diesem Zeitpunkt ja bereits gekauft. Auf die Frage, wie eine Vergütung aussehen könne, bekam ich keine Antwort. Solche Dinge ärgern mich wirklich. Keine einfache Antwort auf grundlegende Fragen, wie etwa die nach einem Raum oder einer Abstellmöglichkeit für meine Fotoausrüstung, keine Verpflegung, und kein früherer Einlass, um sich vorzubereiten und einen Überblick zu verschaffen – dieses Verhalten erschliesst sich mir einfach nicht. Sind wir nicht alle Profis? Nein ... sind wir nicht. Es gibt die Stars, jene, die die Stars kennen, und diejenigen, die den Stars zu Diensten sind – und dann kommt der grosse Rest. Das ist die absurde Realität, obwohl wir Fotografen einen wesentlichen Beitrag zur Werbung und Aussendarstellung der Band leisten.
Ich war bereits mit Weltstars wie Status Quo backstage und weiss genau, wie man sich in solchen Situationen verhält. Mit über 50 Jahren Lebenserfahrung und einer soliden beruflichen Laufbahn erwarte ich, mit Respekt und auf Augenhöhe behandelt zu werden. Doch wie gesagt, dieses Verhalten oder diese Umstände scheinen ab einer gewissen Grösse der Band und ihrer Bedeutung in der Geldmaschinerie verstärkt aufzutreten. Da steht der Respekt häufig hinten an.
Fazit:
Dieses Konzertjahr hat mir deutlich gezeigt, dass einige Veranstalter und Managements mangelnden Respekt und Wertschätzung gegenüber Fotografen zeigen. Wichtige Anfragen werden ignoriert, die Kommunikation ist chaotisch, und grundlegende Bedürfnisse, wie z. B. ein Raum für Ausrüstung oder Verpflegung, bleiben unbeachtet. Trotz meiner Erfahrung und Engagement stosse ich immer wieder auf hinderliche Strukturen, in denen Beziehungen mehr zählen als Qualität und Leidenschaft. Positiv bleibt, dass der direkte Kontakt zu den Bands oft respektvoller und wertschätzender verläuft, aber insgesamt bleibt die Branche für Fotografen wie mich herausfordernd und ernüchternd. Uuuund, was ich fast vergass - Ehrlichkeit, Verbessungsvorschläge und Kritik schätzen die Grossen der Branche üüüberhaupt nicht.
Noch etwas zur Technik – in einem kürzlich veröffentlichten Erfahrungsbericht zur Konzertfotografie, den ich online gefunden habe, wurde hervorgehoben, wie wichtig es sei, mehrere Ersatzakkus mitzuführen. Dabei fiel das Wort "essenziell". An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass meine eigenen Erfahrungen eine etwas differenzierte Sichtweise bieten. Meine Kamera, die Z9, schafft unter äusseren Bedingungen von etwa 14 Grad Celsius problemlos rund 3000 Fotos mit nur einem Akku. In diesem Kontext relativiert sich die Aussage zur Notwendigkeit mehrerer Akkus, insbesondere bei einer fotografischen "Konzertdauer" von nur drei Songs.
Es ist wichtig zu betonen, dass solche Empfehlungen nicht immer universell anwendbar sind und stark von den jeweiligen Gegebenheiten abhängen. Natürlich kann es sinnvoll sein, einen zusätzlichen Akku dabeizuhaben, aber die Bezeichnung "essenziell" scheint mir in diesem Zusammenhang etwas übertrieben und könnte die Realität verzerrt darstellen – es sei denn, man "dauerfeuert" während eines einstündigen Konzerts.
Des Weiteren habe ich auch schon in einigen Berichten gelesen, dass der ISO-Wert für bestimmte Aufnahmen auf bis zu oder über ISO 12.000 erhöht werden musste... da kommen mir dann schon wieder erstaunlich grosse Fragezeichen.
Was ich auf jeden Fall wiederholt mitgeben möchte .. in Innenräumen kommst du um ein 2.8er Glas (mindestens!) nicht herum! Wie gesagt – besser ist einfach noch mehr Lichtstärke! ... wie Hubraum bei einem Motor ...
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